Vor kurzem habe ich begonnen, für mich 
interessante Blogs und Websites zu empfehlen. Das Internet lebt von Links und davon gebe ich auch gerne reichlich ab. Ein Musterbeispiel für gelungenes 
Netzwerken praktiziert 
Oliver Gassner seit einigen Jahren. Viele Seiten mit verschiedenen IP-Adressen und 
themenrelevanten, externen Links bilden ein gut verzweigtes Netz aus Blogs und Websites, die sich gegenseitig empfehlen. Es ist also im Sinne der Suchmaschinenpopularität ebenso wichtig gute Links zu anderen Seiten zu setzen, wie auch von anderen auf die eigene Seite zu erhalten. Großen Wert dabei haben sogenannte 
Deeplinks. Verweise, die auf eine der Unterseiten führen, statt auf die Startseite. Durch Qualität und Quantität bieten die drei großen Branchenportale 
Boersenblatt.net, 
BuchMarkt.de und 
Buchreport.de auch entsprechend viele 
Unterseiten und aktuelle 
Beiträge, die sich bestens eigenen um dorthin zu 
verweisen. Auf hohem Niveau liefert auch das 
Literaturcafé häufig recht 
kritische Beiträge zur Literatur im Internet. Ebenso vielfältig bieten die Herausgeber vom 
Perlentaucher täglich einen 
Überblick über die literarische Welt.
Um den Aufbau von Netzwerken wirklich optimal zu nutzen, ist es sehr hilfreich eigene Projekte in diesem 
kulturellen Umfeld zu verlinken. Suchmaschinen verfolgen Links und können so aufgrund der verwandten Themen eine bessere Einordnung des Inhaltes vornehmen. In diesem Zusammenhang erhöht sich die Relevanz und damit auch das Ranking.